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Mittwoch, Februar 15, 2012

Warum Entschlackung sinnvoll ist

Es gibt zahlreiche Experten (darunter auch Ärzte), die nach wie vor hartnäckig der Meinung sind, es gäbe im Körper keine "Schlacke". Und auch die Presse nimmt sich dieses Themas gerne öfter an. Mal werden "Anti-Schlacke-Rezepte" angeboten, ein anderes mal wird das wieder als "Unsinn" abgetan. Ich empfehle hierzu grundsätzlich einmal folgende Beiträge und Stellungnahmen zu lesen:

1. Die Bedeutung der Entschlackung und des Entschlackens für die Gesundheit
2. Was ist Entschlacken? - Eine Stellungnahme zu einem (absurden) Artikel in der Süddeutschen Zeitung.
3. Und auch in diesem Blog habe ich dazu schon Stellung genommen: Fasten und Entschlackung - Die Wahrheit!



Jeden Tag belasten wir unseren Körper einerseits mit verschiedensten Schadstoffen und Giften: Nahrungsmittelzusatzstoffe, Medikamente, Schadstoffe, Hormone, Schwermetalle, Alkohol und Nikotin und einiges mehr.

Zudem stören wir häufig das Säure-Basen-Gleichgewicht des Körpers durch unsere Ernährung.

Alle diese Stoffe müssen vom Körper verarbeitet werden und im besten Fall sollten die Stoffwechselendprodukte ausgeschieden werden. Meist fallen jedoch zu viele Säuren und Schlacken an, die dann im Körper zwischengelagert werden müssen. Es verbleiben Rückstände (Schlacke) im Körper, die sich anfangs im Gewebe und in den Fettzellen ablagern, später auch in den Muskeln und Gelenken.

Die Konsequenzen jahrelanger "Ablagerungen" im Körper resultieren in diversen Krankheiten wie zum Beispiel Rheuma, Gicht und Arthrose. Andere Faktoren können diese Erkrankungen ebenfalls begünstigen. Es fällt mir schwer hier von Ursachen zu sprechen, denn: bei vielen Erkrankungen sind diese nicht zu benennen. Vielfach ist ein über Jahre fortschreitender Prozess - und wer will da schon behaupten, was die wirkliche Ursache war?


Aus der Erfahrung wissen wir aber, dass es hilfreich ist, um chronischen Krankheiten vorzubeugen, darauf zu achten, seinem Körper so wenige Schadstoffe wie möglich zu zuführen, für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt zu sorgen, sowie möglichst regelmäßig durch Heilfasten zu entschlacken.

Eine professionelle Anleitung ist besonders für Anfänger anzuraten. Beim Fasten muss sich der Körper nicht mit der Verdauung beschäftigen, er bildet weniger Magensäure und Verdauungssäfte. Der Körper bekommt dadurch die Möglichkeit zur Selbstreinigung und scheidet die Schlacke die sich im Laufe der Zeit angelagert hat aus.



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