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Sonntag, Dezember 31, 2006

Kaliumcitrat bei Übersäuerung und Osteoporose

Das Thema "Übersäuerung" wurde von den allermeisten Schulmedizinern immer verneint. Nun ja...

Eine neue Studio der Universität Basel unterstützt die Theorie eindeutig:

Frauen mit Osteoporose erhielten täglich 3000mg Kaliumcitrat. Dies wirkt im Körper basisch und ist in der Lage den Säureüberschuss auszugleichen.

Innerhalb eines Jahres konnte die Osteoporose gestoppt werden und die Knochendichte nahm im Durchschnitt wieder um 2% zu. In der Kontrollgruppe ging der Abbau unvermindert weiter.

Ich empfehle allen Osteoporose-Patienten NICHT Hormone einzunehmen - was immer noch von zahlreichen Ärzten propagiert wird, sondern auf basische Ernährung umzusteigen und Krafttraining zu betreiben, was den Knochenaufbau nämlich stimuliert. Suchen Sie sich ein passendes Fitness-Studio, das Ihnen gefällt und wo Sie therapeutische Anleitung finden.

Das Kaliumcitrat gibt es in der Apotheke z.B. von Kalium-Verla.

Viel Erfolg und Gesundheit im Jahr 2007!

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Warum teures Zeug aus der Apotheke holen? Gegen Übersäuerung (auch mal als Kur!) hilft bestens amerikanisches doppelt kohlensaures Natron, nicht unser chemisches Zeug, das kann Reizungen verursachen. Also - billig und gut!

Beste Grüße,
M.W.

Anonym hat gesagt…

Hallo,
kurze Frage: Wo bekomme ich amerikanisches Natron her? Hab da bisher keine Quelle gefunden.

admin hat gesagt…

Das ist nichts anderes als Natriumhydrogenkarbonat.

Anonym hat gesagt…

Ist ja schon etwas älter, der Beitrag, aber trotzdem: Kaliumcitrat ist ein Säuerungsmittel, Natron das ganze Gegenteil! Also erst mal informieren...

Anonym hat gesagt…

Natriumhydrogencarbonat und Natriumcarbonat neutralisieren bei der Einnahme Magensäure und reagieren so u.a. zu Natriumchlorid/Kochsalz - und behindern magensäureabhängige Verdauungsprozesse. (Nur gut bei Sodbrennen/Reflux).
Kaliumcitrat wirkt im Körper basisch und ist eine perfekte Kaliumquelle. Die Zitronensäure des KaliumCITRAT wird verstoffwechselt und führt zu keiner unerwünschten Säureproduktion im Stoffwechsel. Den evtl. unerwünschten Säuerungseffekt würde man z.B. mit Kaliumchlorideinnahme erzielen, da das Chlorid als Chlorion nicht wie eine (organische) (Tri-)Carbonsäure (z.B. Zitronensäure), bestehend aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff, "verdaut" oder besser gesagt verstoffwechselt werden kann.
Zitronensäure befindet sicht in grosser Menge als Bestandteil im Zellstoffwechsel - auch ohne, dass man sie dafür essen müsste, die produziert der Körper selbst.
Weiterhin ist der tägliche Kaliumbedarf ca. 4x höher, als der tägl. Natriumbedarf. Daher ist es naheliegend Kalium einzusetzen. Natrium wird durch Speisesalzkonsum oft bereits überdosiert (,dann kann sogar eine erhöhte Kaliumzufuhr besonders wünschenswert sein).

Dass Kaliumcitrat ein Säuerungmittel ist trifft nur geschmacklich auf dessen Verwendung in Lebensmitteln zu - jedoch nicht auf den Stoffwechsel im Körper.
Zitronen z.B. werden auch basisch verstoffwechselt, obwohl sie sauer schmecken.
"Also erst mal informieren..." ;-)