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Donnerstag, März 08, 2007

Heilfasten-Tagebuch

Diese Mail erhielt ich heute. Was soll ich sagen - mail? Das war ein ganzes Dokument mit einer ausführlichen Beschreibung einer Teilnehmerin, die nach meiner Anleitung gefastet hat. Sie schreibt:

Lieber Herr Gräber!

Ich habs geschafft! Gestern habe ich das Heilfasten nach Ihren Anleitungen beendet und erstaunliche Erfolge erzielt. Ihre Anleitungen sind so exakt, das eigentlich nichts schief gehen kann. So kann man das Fasten auch sehr gut allein schaffen. Was heißt eigentlich allein? Indem man täglich "seinen Laufzettel" für den nächsten Schritt liest, sind Sie ja immer irgendwie dabei, so zu sagen...
Ein Statement mit wenigen Worten würde nicht ausdrücken können, was alles so in mir vorging, deshalb schicke ich Ihnen als Anhang mein persönliches "Fastentagebuch". Vielleicht hilft es ja anderen, sich auch endlich aufzuraffen...

Herzlichst Antje Poppitz (die "Neue")


Das vollständige Heilfasten-Tagebuch habe ich hier veröffentlicht:

http://www.gesund-heilfasten.de/Heilfasten-Tagebuch.html

Ich freue mich, wenn Sie einen Kommentar dazu hinterlassen möchten. Klicken Sie dazu einfach hier unten auf den Link Kommentare. Schreiben Sie in das sich öffnende Fenster einen Kommentar, geben die Wortbestätigung ein und klicken unten dann noch Anonym, ihren Blogger Namen (wenn Sie sowas haben) oder auf sonstiges. Wenn Sie sonstiges wählen, können Sie einen Namen eingeben, evtl. auch Ihre Webseite.

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3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hallo Frau Poppitz,

habe die Heilfastenkur auch gemacht und mir ging es ähnlich. Bei mir waren die ersten drei Tage und die letzten drei Tage die schlimmsten. Mit Kopfweh und frieren. Am besten ging es mir ohne Essen. Ich habe leider mit dem langsamen Kauen immer noch Probleme und werde wie Sie im Herbst erneut fasten.
Grüße aus Oberbayern
Petra

Anonym hat gesagt…

Hallo Frau Poppitz,
ich habe mich in Ihrem Fastentagebuch zum Teil selber wiedergefunden (habe im letzten Herst nach der Anleitung von Herrn Graeber gefastet) und finde toll, dass Sie dieses allen Interessierten zugänglich gemacht haben.
Zu dem Thema Trockenpflaumen haben ich für mich folgendes entdeckt:
ich weiche die Trockenpflaumen nicht in Wasser ein, sondern in PFLAUMENWEIN gemischt mit etwas Wasser. Dann schmecken die Pflaumen nicht so 'wässrig', sondern richtig nach Pflaume. Ich glaube, die Menge Wein, die man dadurch zu sich nimmt, ist zu vernachlässigen. Ich esse die Pflaumen seitdem jedenfalls gern. Seit einiger Zeit habe ich mir angewöhnt, gleich mehrere Pflaumen einzuweichen. Wenn alle Pflaumen gegessen sind, bleibt eine sirupartige Flüssigkeit zurück. Ich verwende Sie für mein morgendliches Müsli.
Liebe Grüße vom Bodensee
Agnes

Beba hat gesagt…

Hallo Ihr lieben,
habe auch erfolgreich gefastet. Mein Heilfasten-Tagebuch könnt Ihr hier nachlesen: http://blog.einmalwerk.de/2009/08/heilfasten-der-einstimmungstag/

viele grüße
beba