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Freitag, März 13, 2009

Was ist das beste Wasser?

Folgende email erhielt ich von einer Leserin zum Thema Wasser:
Ich faste derzeit (wie jedes Jahr) gerade wieder mit Ihrer Heilfasten-Anleitung. Dabei ist mir schon vor einiger Zeit aufgefallen, dass sie in der "alten" Anleitung die Wässer Evian oder Volvic und irgendwann später lieber "Heilwässer" wie z. B. staatl. Fachinger empfohlen haben.


Evian und Volvic sind eher mineralstoffarm und alle sogenannten "Heilwässer" sind sehr mineralstoffhaltig. Ich bin schon seit langer Zeit ein Fan von Lauretana und Plose. Das sind sehr leichte Wässer also fast gänzlich ohne Mineralstoffe. Ihre Wasser-Empfehlungen in diesem letzten Newsletter widersprechen sich also: zum einen
empfehlen Sie staatl. Fachinger (sehr mineralstoffreich) und zum anderen Lauretana (nahezu mineralstofflos).


Mir drängt sich die Vermutung auf, dass Sie sich noch nicht so gründlich zum Thema Wasser und vor allem zu "Mineralstoffe im Wasser" informiert haben.


Drum habe ich Ihnen weiter unten mal einige empfehlenswerte Links zu diesem Thema zusammengetragen und bin mir sicher, dass Sie nach dem Studium dieser Seiten wohl kaum mehr stark mineralstoffhaltige Wässer empfehlen werden.


Ich trinke selbst keine Mineralwässer und auch kein Leitungswasser! Ich esse viel Obst und Rohkost. Ich trinke neben Lauretana und Plose (und daraus zubereitetem Tee) vor allem noch frisch gepresse Obst- und Gemüsesäfte.


Das Wasser aus Obst und Gemüse ist das wichtigste und beste, dort liegen alle Mineralstoffe in organischer Form vor und können vollkommen vom Körper verwertet werden.


Anorganische Mineralien (Mineralwässer und gekochtes Gemüse, denn bei spätestens 50°C wird alles anorganisch) können dahingegen nur schlecht - wenn überhaupt - verwertet werden, müssen abtransportiert/ausgeschieden werden und wenn der Körper das nicht mehr schafft, dann lagern sich diese ab. Die Folge ist "Verkalkung" im wahrsten Sinne des Wortes (Ateriosklerose, Gicht, Arthritis, etc.) Nahezu alle Erkrankungen lassen sich auf "Verschlackung" und "Übersäuerung" zurückführen, wie sie ja selbst wissen und dazu tragen die anorganischen Mineralstoffe entscheidend bei.


Auf der Homepage von Lauretana findet man einige sehr interessante Berichte und Untersuchungen zum Download:


http://www.lauretana.de/expertiesen_main.php?a=4


Hervorzuheben wäre die "Bioelektronische Terrainanalyse nach Vincent" dazu später noch ein Link)


http://www.urquellwasser.eu/forschung/wasserbelebung/kalkschutz/wasser-unser-wichtigstes-lebensmittel/33100/
(Auf die Mineralien im Wasser wird im 2. Teil eingegangen)


(noch ein Artikel mit selber Aussage - wobei destilliertes Wasser
totes Wasser ist und vor dem Trinken meines Erachtens wieder
energetisiert werden muss)


Tabellen zu "hochohmigen Wasser"


Erläuterung: je mehr Mineralien im Wasser sind, desto größer ist die Leitfähigkeit (Mikrosiemens pro cm) und desto kleiner ist der Widerstand (Ohm) und somit desto schlechter ist es für die Gesundheit!


Tabelle: Tabelle inkl. Grenzwertentwicklung in Deutschland (eine Schande!!!):


Zu guter Letzt noch Genaueres zur Terrain-Analyse, worin auch etwas aufs Wasser eingegangen wird:


Literaturempfehlungen:
Wasser und Ihre Gesundheit, Chancen und Risiken


Wasser. Das größte Gesundheitsgeheimnis: Die schockierende Wahrheit über Wasser


Wasser & Salz, Urquell des Lebens. Über die heilenden Kräfte der Natur


Sie haben Recht. Ich habe noch keine endgültige Meinung zum Thema Wasser und habe auch noch nicht alles durchdrungen was auf dem Markt ist, obwohl ich mich schon seit 15 Jahren damit beschäftige.

Bis dahin empfehle ich erst mal Dinge, mit denen jeder was anfangen kann.

Vor allem der ph-Wert findet dabei Berücksichtigung.

Mineralien: da kann man ein Buch zu schreiben...

Und dann kommt der ganze Bereich der Energetisierung - Schauberger, Grander usw.

Auf Lauretana wurde ich erst sehr spät aufmerksam (letztes Jahr)... - die haben da auch noch ein paar Wiedersprüchlichkeiten, wie zum Beispiel ihre Plastikflaschen.

Ich habe auf meiner Festplatte bereits einen 10-seitigen Bericht: angefangen von den "normalen" Rückständen im Wasser, bis hin zu dessen Energetisierung.

In meiner Fastenanleitung steht immer noch das Heilwasser. Ich empfehle und teste gerade das Lauretana. Wenn dies gute Effekte zeigt, nehme ich es mit auf.

Eine Wasserviatlisation möchte ich schon lange installieren, konnte mich aber noch nicht auf eine Variante festlegen.

Weitere interessante Artikel:

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Das Wassergeheimnis

Wasserspender und Wassersprudler

Möchten Sie eine Cola oder doch lieber Wasser?

4 Kommentare:

Kalle hat gesagt…

Hm, ich dachte immer Mineralwasser aus der Leitung sei das Beste. Ist es denn wirklich so schlecht, dass ich andere (Markenprodukte) kaufen muss?

Artur hat gesagt…

Mineralwasser aus der Leitung? Das ist doch ein Witz! Das "gute deutsche" Mineralwasser ist zwar im Vergleich mit vielen anderen Ländern deutlich besser, was soviel heißen mag, dass man nicht direkt krank wird wenn man es regelmäßig trinkt. Ansonsten sind in unserem Leitungswasser VIELE (!!!) Giftstoffe die immer noch nicht herausgefiltert werden. (was aber gerne verschwiegen wird...)

z.B. wurde noch bis vor kurzem die Hormonwirkstoffe aus der Pille NICHT herausgefiltert...

Peter hat gesagt…

Der Beitrag scheint schon etwas älter zu sein, jedoch muss hier doch noch etwas gesagt werden. Die ganze Therorie über diese organischen und anorganischen Mineralien ist kompletter Schwachsinn. Mineralstoffe sind immer anorganisch, was grundlegend für die komplette Physiologie und Biochemie gilt. Mineralarmes Wasser zutrinken kann eher Mängel an Elektrolyten hervorrufen und somit schaden. Ich vermute jedoch das dies heute bekannt ist und dieser alberne Mythos von den "richtigen" und "falschen" Mineralstoffen nicht mehr beachtet wird. Wie sehr der Körper diese Stoffe resorbiert hängt wiederum von anderen Faktoren ab.

Anonym hat gesagt…

Danke für die Tipps, ich werde Lauretana und Plose nun mal probieren. :-)
Ich hoffe ich bekomme sie in Glasflaschen.
LG Babsie
http://hellseherin-online.de