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Sonntag, April 04, 2010

Allergiezeit!

Es blüht wieder!

Und gerade die Pollenallergiker beginnen zu leiden.

Allergien, die nicht behandelt werden können sich nicht nur im Laufe der Jahre verschlimmern (sogenannter Etagenwechsel von leichten Symptomen hin zu Asthma), sondern führen in vielen Fällen zu so genannten Kreuzallergien.

Bei der Behandlung von Allergien unterscheidet man vorbeugende Maßnahmen wie die "Stärkung" des Immunsystems und die Hyposensibilisierung von den rein "Symptom-behandelnden Maßnahmen".

Zur Vorbeugung werden Zinkpräparate empfohlen aber auch eine Reihe homöopathischer Mittel. Seit einiger Zeit gibt es die SLIT-Therapie.

Diese sublinguale (unter die Zunge) Immuntherapie wird auf das spezifische Allergen abgestimmt und kann von den Betroffenen selbst in Tropfenform oder Tablettenform durchgeführt werden. Dies stellt eine enorme Erleichterung gegenüber der normalen Desensibilisierung dar, die vom Arzt durchgeführt werden muss.

Wen es dennoch erwischt hat, greift dann meist zu konventionellen Mitteln der schulmedizinischen Therapie bei einer Allergie: Dabei kommen Augen- und Nasentropfen zum Einsatz, die häufig bereits als Kombinationspackungen in der Apotheke erhältlich sind. Ein wichtiger Wirkstoff ist zum Beispiel die Cromoglicinsäure.

Ich kann nur berichten, dass ich meinen sehr starken Heuschnupfen vor allem durch Heilfasten heilen konnte. Dies dauerte ca. eineinhalb Jahre und drei Fastenkuren. Darüberhinaus war eine Umstellung der Ernährung erforderlich.

Hier finden Sie eine weitere Fastenerfahrung bei Bluthochdruck, Allergie und Neurodermitis.

Hier noch eine schulmedizinische Sichtweise zu Allergien:



Dr. Müsken spricht das aus was die meisten Patienten von ihrem Arzt heute in der Praxis hören...

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Kann Heilfasten auch bei chronischer Urticaria helfen?
Falls ja, darf man dies auch machen, wenn man untergewichtig ist, oder könnte es dann zu Komplikationen kommen?
Liebe Grüsse Carole