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Freitag, Dezember 09, 2005

Jeder Dritte leidet an den Folgen von Nährstoff-Mängeln

Der Statistik nach leidet mindestens ein Drittel all jener Personen (die als Erkrankte unser Gesundheitssystem beanspruchen), an ernährungsbedingten Krankheiten:

Bluthochdruck, Herz/Kreislauferkrankungen, Rheuma, Schädigungen des Immunsystems, Hauterkrankungen, Schädigungen des Bewegungsapparates, diabetische Stoffwechselerkrankungen und Störungen des Leberstoffwechsels, um nur einige zu nennen.

Problem:
Die Nährstoffdefizite bleiben meist über Jahre unbemerkt, da der Körper bei nicht allzu großen Nährstoffmängeln in der Lage ist, diese zu kompensieren und gewisse Stoffwechselleistungen „auf Sparflamme” zu fahren.

Für den Arzt oder für uns selbst ersichtliche Erkrankungen treten meist erst oft nach 10, 20 oder gar 30 Jahren auf. Diese werden dann aber nur selten richtig als ernährungsbedingt diagnostiziert, sondern organ- oder funktionsbezogen mit Medikamenten therapiert.

Mehr dazu auch in einem aktuelleren Beitrag unter: Vitaminmangel in Deutschland?

Auch eine häufige Frage: Schützt Vitamin C vor Erkältungen?

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