Schon geringe Vitalstoffdefizite schaden Gefäßen und Gehirn und können Herzinfarkt oder Krebs begünstigen.
Der FID-Verlag mit dem Herausgeber Herrn Fricke bringt es mal wieder auf den Punkt:
"Ein altbekannter, vermeintlich belangloser Stoff ist in der Lage, die schlimmsten Verursacher von Arteriosklerose und letztlich von Herzinfarkt und Schlaganfall zu bekämpfen ...
... ein Stoff, den Schulmediziner bislang müde belächelten und der lediglich von einigen wenigen Vitalstoff-Experten überhaupt wahrgenommen wurde - "Länger und gesünder leben" berichtete bereits im Jahr 2001 über diesen Stoff ...
... ein natürlicher Stoff, der synthetische, oftmals nicht ungefährliche Präparate mühelos in den Schatten stellt dank seiner ebenso phantastischen wie verträglichen Wirkung ...
... und ein Stoff, der ganz besonders für Diabetiker und für Herz-Kreislauf-Kranke wertvoll sein kann ... natürliches Niacin!!!
Niacin senkt das schlechte Cholesterin (LDL-Cholesterin) um circa 15%!
Kürzlich erreichte die "Länger und gesünder leben"-Redaktion ein Anruf. Der Anrufer war erzürnt. Ja, wütend und enttäuscht. Er hatte seine ärztlich verordnete "Null-Fett-Diät" gerade beendet. Sein Gesamtcholesterin war gesunken. Sein LDL-Cholesterin jedoch (das schlechte!) schoss unaufhaltsam in die Höhe ..."
[...]
"An der Universität von Texas in Dallas/USA wurden im Jahr 2003 150 Diabetiker, die hohe Blutfettwerte hatten, 16 Wochen lang mit einem Niacin-Präparat behandelt. Das Ergebnis: Der HDL-Cholesterin-Wert stieg um 30 % an! Der Wiener Experte Prof. Dr. Bernhard Ludvi:
"Niacin kann im Vergleich zu Statinen, Fibraten und anderen verwendeten Wirksubstanzen das HDL-Cholesterin am effektivsten steigern und LDL-Cholesterin sowie Triglyceride (Anm.: Blutfette) senken."
Aber warum in aller Welt führte ein derart hilfreicher Stoff wie Niacin ein solches Schattendasein? Nun, das ist ganz einfach:
Reines Niacin in den nötigen hohen Dosen hat eine Nebenwirkung - zwar ungefährlich, aber höchst unangenehm:
Plötzlich einsetzende, starke Hitzegefühle und Hautrötungen - auch "Flush" genannt.
Ein neues Niacin-Präparat gibt den Wirkstoff verzögert im Darm ab, so dass ein "Flush" weitestgehend vermieden werden kann!"
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